Über Meditation

Wenn der Verstand weiss, nennt man das Wissen.

Wenn das Herz weiss, nennt man es Liebe.

Wenn dein gesamtes Wesen weiss,

dann nennt man das Meditation. (Rajneesh)

Meditation beginnt und endet im Körper und nicht im Kopf!

Wenn Körper, Verstand und Seele miteinander in einem Rhythmus und im Einklang schwingen, kann man dies Meditation nennen.

Die alte Vorstellung von Meditation, dass man dabei stundenlang still in sich gekehrt in der Lotusposition sitzen muss, gilt als überholt. Sie ist eine von vielen Meditationsformen und mag für viele Menschen passen, jedoch nicht für alle.
Laufen kann Meditation sein, Spazieren in der Natur, Hausarbeit, kreatives Tun, Tanzen, Schwimmen, stilles Sitzen, Wolken beobachten, Tagträumen….

Eine „wahre“, „einzig richtige“, „echte“, „allein selig machende“ Meditationsform existiert nicht. Jeder Mensch darf selbst herausfinden, was zu ihm passt.
Aus diesem Grund haben sich wohl so viele unterschiedliche Meditationslehren und Formen entwickelt wie es religiöse und spirituelle Traditionen, Praktiken, Meditationslehrer und meditierende Menschen gibt.

Meditation fördert das Vertrauen in die eigene Intuition und erzeugt eine tiefe Verbundenheit mit dem höheren Selbst, mit der inneren Weisheit.
Meditation befreit und beglückt, erzeugt tiefe Dankbarkeit und Gelassenheit, beflügelt, klärt, entspannt, erfrischt und nährt Körper, Geist und Seele.
Antworten auf persönliche Fragen können empfangen werden. Erfahrungen werden besser verstanden und integriert. Das Praktizieren von Meditation lässt uns den Alltag positiver erfahren.